Die attraktive Frau: Das macht eine Frau anziehend!





❤️ Click here: Was macht schönheit aus


Wenn Landwirtschaftsland in Bauland umgezont wird, kann der Besitzer über Nacht, ohne jegliche Leistung, zum Millionär werden. So, und jetzt nicht weiterdenken. Felix und Matthias unterhalten sich in einer Bar über die attraktive Frau am Tisch gegenüber.


Das Gesicht einer Frau, die einem entgegenkam. Gern gesehen wird ein schlanker, sportlicher Körperbau mit der typischen V-Figur breite Schultern und schmale Hüften. Der normale Bürger wird in immer kleinere einheiten eingepfercht.


Was macht eine Frau schön - Doch was macht ihre Schönheit aus, lässt sich Attraktivität messen und welchen Einfluss hat die Schönheit auf unser Leben, unser Lieben und unseren Erfolg?


Das Gesicht einer Frau, die einem entgegenkam. Grüne Augen, honigblonde Haare mit einem Seitenscheitel, eine kleine Nase und halb hohe Wangenknochen, blassrote Lippen, zu einem Lächeln gezogen. Die Sonne schien, und auf der Nase schimmerten Sommersprossen auf der braunen Haut. Dieses Gesicht war schön, verdammt schön sogar - und schon fing das Dilemma an. Es gibt Hunderttausende Frauen mit blonden Haaren, grünen Augen und halb hohen Wangenknochen. Aber die sind nicht alle schön. Der Frau am Hafen wäre man am liebsten den ganzen Tag nachgelaufen. Macht, den Blick zu lenken, Macht, die Gedanken zu schütteln. Sie regiert, seit wir denken können. Die Herrscher des Mittelalters ließen sich gefälliger malen, als sie waren, um weniger angreifbar zu sein und ihre Macht zu sichern. Sie treibt jährlich fast eine halbe Million Deutsche unter die Messer von Chirurgen und lässt einen Unternehmer, will er eine Frau Kollegin, lieber die langen Beine als den besseren Universitätsabschluss einstellen - sagen jedenfalls 93 Prozent von 1300 befragten amerikanischen und englischen Personalchefs. Wenn wir uns einmal klar machen, welche Entscheidungen wir jeden Tag dem schönen Schein unterwerfen - von der Hautcreme morgens im Bad über den prüfenden Blick in den Rückspiegel, von der Hoffnung, beim Bäcker von der Blondine bedient zu werden, bis zur Tagesschau, die wir lieber von Laura Dünnwald als von Jens Riewa vorgelesen bekommen - dann wird deutlich: Die Suche nach Schönheit ist ein mächtiger Lenker unseres Tuns. Als sich irgendwann Verhaltensbiologen der Frage annahmen, worin der Nutzen der Schönheit liegt, stießen sie auf eine eindeutige Antwort: Sex. Das Verlangen nach einem makellosen Körper, so die Was macht schönheit aus, ist vor allem ein Drang, den optimalen Fortpflanzungspartner zu finden. Es ist ein perfider Trick der Natur: Wir hecheln nach Schönheit, damit die Evolution ihre Erfindungen sichert. Die Verhaltensbiologen haben es erforscht, bei Menschen und vor allem bei Tieren. Der Pfauenhahn zum Beispiel kann sein schillerndes Rad nur in aller Pracht entfalten, wenn er über genügend Abwehrkräfte gegen Parasiten verfügt - zerfressen und löchrig kommt die Show lumpig daher. Es ist also sinnvoll, dass viele Hennen auf den stolzesten Hahn fliegen. Auch beim Menschen wirken bestimmte Körpermerkmale als Zeichen guter Gene. Lange Beine gelten zum Beispiel in allen Kulturen als attraktiv. Kein Wunder, so der Berliner Evolutionsbiologe Carsten Niemitz. Schon den Vorläufern des Homo sapiens hätten sie das Überleben gesichert. Wer lange Beine hatte, konnte schneller flüchten, weiter wandern und besser überleben. Heute wird man damit, wie Claudia Schiffer, reich. Bei Befragungen wurde das ideale Alter einer schönen Frau bei 24,8 Jahren markiert. Ein Alter, in dem Frauen am meisten Östrogen ausschütten, die vollsten Lippen und gereiftesten Brüste haben - also bestens für die Fortpflanzung gerüstet sind. Für Biologen nur logisch, denn die Form des Kinns hänge mit der Ausschüttung geschlechtsspezifischer Sexualhormone in der Pubertät zusammen. Frauen mit hohem Östrogenspiegel hätten ein zierliches Kinn - und ein voller Östrogentank signalisiert gute Gesundheit und hohe Fruchtbarkeit. Frauen hingegen sind in ihren Vorlieben differenzierter. Während des Eisprungs haben jene Männer bessere Chancen, deren kantiges Profil und kräftige Muskeln einen hohen Testosteronspiegel verraten. Ansonsten, so die Verhaltensforscher, sind auch softere Typen gefragt. Der Grund: Männer mit niedrigerem Testosteronwert gehen seltener fremd und kümmern sich mehr um den Nachwuchs. Der Kantige zieht weiter, das Weichgesicht bleibt bei der Brut. Bei jahrelangen Forschungen sind Psychologen der schottischen Universität St. Andrews einem Prinzip der Schönheit auf die Spur gekommen: der Symmetrie, der Ausgewogenheit von linker und rechter Gesichts- und Körperhälfte. So kopierten sie an einem Computer zahlreiche Frauengesichter übereinander, bis ein einziges Antlitz entstand; ein perfektes Durchschnittsgesicht, ebenmäßig, harmonisch, mit glatter Was macht schönheit aus. Dieses wurde von allen befragten Versuchspersonen als deutlich attraktiver bezeichnet als jedes der Einzelbilder. Um zu prüfen, ob solch eine Vorliebe angeboren oder anerzogen ist, wiederholten englische Forscher die Tests mit drei- bis sechsmonatigen Kleinkindern. Tatsächlich schenkten diese den ausgewogenen Kunstgesichtern wesentlich mehr Aufmerksamkeit als den individuellen. Dass die Symmetrie eine Art Grundgesetz der Schönheit ist, können auch Biologen bestätigen: Gleichmäßigkeit steht in der Tierwelt für Gesundsein. Hirschböcke mit dem größten Harem besitzen was macht schönheit aus nur das mächtigste, sondern auch das gleichmäßigste Geweih. Skorpionsfliegen mit symmetrischen Flügeln sind als Jäger am erfolgreichsten und daher für die Weibchen besonders attraktiv. Die Wissenschaftler der Universität St. Andrews bestätigen dies: Sie haben festgestellt, dass sich die empfundene Schönheit der übereinander kopierten Gesichter noch steigern ließ, wenn sie minimale Brüche in das Endergebnis einbauten - die Augen ein wenig zu groß, ein Leberfleck hier, eine kleine Narbe dort. Und auch George Clooney, dessen kräftiges Kinn, gut gebauter Körper und ernster Blick aus dunklen Augen jeder Frau sogleich signalisieren, dass er eine Höhle vor wilden Tieren verteidigen könnte; kurzum: dass er gute Gene hat. Wer hingegen für die Schönheit mit dem gewissen Etwas schwärmt, versteht die Magie des Leberflecks an Cindy Crawfords Oberlippe. Nun Männer, rammt euch nicht gleich Löcher ins Gesicht, und ihr Frauen, klebt euch keine Leberflecke an die Lippe - Schönheit kann schon mit minimaler Arbeit erblühen. Dass wir bewusst etwas für unsere Schönheit tun, unterscheidet uns vom Tier. Das Streben nach Schönheit erzieht uns zu einem Minimum an Ästhetik, sie ist der Sauerstoff unserer Kultur. Das beginnt, so der Verhaltensforscher Grammer, schon im Kreißsaal: Schöne Babys werden länger angelächelt, und sie spüren das. Schöne Kinder dürfen mehr spielen, man verzeiht ihnen Unsinn schneller. Sie kommen besser durch die Schule und haben bei gleicher Leistung oft die besseren Noten. Sie haben mehr Freunde, weil sich alle etwas vom Glanz ihrer Schönheit versprechen. Und später, wenn sie berufstätig sind, verdienen schöne Menschen mehr. Nach einer englischen Studie bekommen attraktive Männer bis zu 15 Prozent, hübsche Frauen bis zu elf Prozent mehr Gehalt. Kein Wunder also, dass heute immer mehr an ihrem Aussehen feilen. Seit Ende der 60er Jahre ist Schönsein ein Massensport geworden. Inzwischen treibt die weltweite Paarungskirmes auch die Männer in die Schönheitsmühle. Doch das ist nur Vorspiel im Vergleich zum Schnitt ins neue Leben: Kleider lassen sich an- und ausziehen, Schminke lässt sich abwaschen, aber eine Operation ist selten schadensfrei rückgängig zu machen. Panisches Straffen der Gesichtshaut kann später aussehen, als habe man eine stramm gespannte Zeltplane unter den Augen, und selbst das modische Spritzen des Nervengiftes Botox führt dazu, dass im Gesicht der Süden lacht und der Norden wie gelähmt dahindämmert. Die Arglosigkeit, mit der immer mehr Menschen das Messer ranlassen, entspringt ihrer Sehnsucht, dass Schönheit nun endlich demokratisch werde. Soll die Natur doch ungerecht verteilen, der Schönheitsdoktor wird die Gerechtigkeit schon herbeischneiden. Vielleicht denken sie bei schönen Gesichtern an etwas anderes. Was das heißt, kennen was macht schönheit aus alle: Erst ist es nur ein schönes Gesicht, dann werden die Gedanken unruhig wie wilde Hunde, dann überlegen wir, ob wir eigentlich glücklich sind - mit uns, mit dem Leben. Und wie es vielleicht anders wäre. So, und jetzt nicht weiterdenken.


Das Streben nach Schönheit - Was macht mich attraktiv? (Teil 1/4)
Im evolutionären Prozess sorgt das sehr wahrscheinlich für gesunden Nachwuchs. Über eine Sache beklagten sich die Teilnehmerinnen aber: darüber, dass sie zwischendurch nicht aufstehen und sich neben die jeweiligen Männer stellen sollten. Der Rest ist beim Blick in den Spiegel unzufrieden mit dem Äußeren. Ein Beispiel hierfür ist die Moderatorin Birgit Schrowange. Dieser Wert wird berechnet, indem der Taillenumfang z. Da hat der Künstler einfach zu viel des Guten gewollt und seiner Phantasie freien Lauf gelassen. Das lange rote Haar legt sich wie ein zarter Schal um ihren Körper, ein Hauch von Röte zeichnet sich auf ihren hellen Wangen ab und verführerisch lassen sich die perfekten Kurven ihres reizvollen Körpers erkennen. Und es wird noch ungerechter. Topmodels wie Cindy Crawford und Claudia Schiffer tragen ihre Haut für rund 15 Millionen Mark jährlich zu Markte. Durch Bestellung des Newsletters willigen Sie ein, dass wir Ihre Daten zum Zwecke des Newsletter-Versandes verarbeiten. Schönheit ist nicht nur etwas Äußeres, es gibt ja auch eine innere Schönheit. Es gibt nicht mehr genügend Gebiete für diese Wildtiere um ohne grössere Konflikte mit dem Mensch hier existieren zu können.